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Länge der Trasse: insgesamt 87 km
Schwierigkeitsgrad der Trasse: mittelschwierig.
Gesamtüberhöhung: 335 m
Oberfläche der Wege: überwiegend geschotterte Radwanderwege, stellenweise asphaltierte Straßen.
Verkehr: Auf den Straßen besteht erhöhter Fahrzeugverkehr.
Die Radwandertrasse ist geeignet für: Trekking- und Mountainbikes

Die Wallenstein-Radwanderwege wurden im Jahre 2006 anlässlich der internationalen Landschaftsausstellunvaldstejncyklog in Cheb (Eger) eröffnet. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die neuen touristischen Grenzübergänge in Pomezí und in Slapany eröffnet. Sie sind mit dem Logo der Landschaftsausstellung gekennzeichnet und wurden nach dem im Jahre 1634 in Cheb (Eger) ermordeten Albrecht von Wallenstein benannt.

Die Radwanderwege haben zwei Zweige und eine Verbindung.
Grüner nördlicher Zweig Kössain - Cheb
Blauer südlicher Zweig Cheb - Marktredwitz.
Darüber hinaus sind Arzberg und Waldsassen noch durch die orangene Verbindung verknüpft.

Die Radwanderwege bieten viele interessante Ausflüge sowohl auf unserem Gebiet als auch überwiegend bei unseren bayerischen Nachbarn. Entlang der gesamten Trasse sind Informationstafeln aufgestellt. Zu diesen Radwanderwegen wurde die Radwanderkarte Eger und Umgebung herausgegeben, die in den Infozentren in der Umgebung der Trasse oder auf der Webseite der Stadt Cheb erhältlich ist. In den Infozentren erhalten Sie auch einen kurzen Reiseführer mit einer Übersicht der touristischen Denkmäler auf der Radwandertrasse.

Nördliche Trasse (27 km):
Sie beginnt am Fuße des Heusberges in der Gemeinde Kösseine, unweit des Quellgebietes des gleichnamigen Flusses. Die Radwandertrasse führt entlang der Flüsse Kösseine, Reslava/Röslau und Ohře/Eger. Sie durchquert die Ortschaften Waldershof - Marktredwitz - Wölsauerhammer - Brand - Seussen - Elisenfels - Arzberg - Oschwitz - Schirnding - Pomezí - Cheb.

Südliche Trasse (43 km):
Sie beginnt in Cheb/Eger beim Damm des Wasserreservoirs Skalka und führt entlang der Flüsse Ohře/Eger, Odrava/Wondreb und Kösseine und durchquert die Ortschaften Slapany - Mitterhof - Waldsassen - Altenhammer - Hofteich - Mitterteich - Pechbrunn - Marktredwitz, wo sie an die nördliche Trasse anschließt.

Verbindung (Mühlen-Radwanderweg) (17 km):
Sie verbindet die nördliche und südliche Trasse zwischen den Gemeinden Seussen und Mitterhof. Da sie vorbei an mehreren erhaltenen Mühlen führt, wird sie auch Mühlen-Radwanderweg genannt. Sie durchquert die Ortschaften Seussen - Brandmühle - Dollermühle - Siegelmühle - Grün (mit Abzweigung nach Konnersreuth) - Kappel - Waldsassen - Mitterhof.

cyklotrasa č.23Magistrála Krušné hory - trasa značená číslem 23 prochází Krušnými horami od Chebu až po Děčín v délce 96 km. V Karlovarském kraji začíná na hrázi přehrady Skalka v Chebu a opouští Kraj pod nejvyšší horou Krušných hor - Klínovcem. Protože prochází přes několik regionů, je popis trasy rozdělen na tři úseky:

  • Chebsko úsek Cheb - Luby
  • Kraslicko úsek Luby - Rolava
  • Ostrovsko úsek Rolava - Klínovec

Podrobný popis se všemi zastávkami u zajímavých míst naleznete na Cykloportálu Karlovarského kraje

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Trasse und Profilcyklotrasa c.36 thumb

Länge der Trasse:39 km
Schwierigkeitsgrad der Trasse: mittelschwierig
Gesamtüberhöhung: 527 m
Oberfläche der Trasse: grobe Asphaltoberfläche, stellenweise beschädigt
Verkehr: mäßig oder keiner, in den Gemeinden erhöhte Dichte
Die Radwandertrasse ist geeignet für: Trekking-, Cross- oder Mountainbikes

 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Die als Magistrale Český les/Oberpfälzer Wald bezeichnete Radwandertrasse Nr. 36 verbindet Všeruby und führt einstweilen bis nach Měděnec im Erzgebirge. In den Jahren 2012-13 wird die Magistrale verkürzt und führt dann im Oberpfälzer Wald von Všeruby nach Podhrad bei Cheb (Eger). Der Rest der Trasse – von Podhrad nach Měděnec – wird zur Nummer 23, sodass hierdurch eine zusammenhängende Trasse im Erzgebirge entsteht – die Erzgebirgsmagistrale.
Durch die Karlsbader Region führt lediglich der nördliche Teil der Magistrale Český les/Oberpfälzer Wald und überquert die Grenze zu uns in der Gemeinde Broumov von der Pilsener Region und schließt bei Cheb an die Magistrale, die Trasse Nr. 6 – an den Radwanderweg Ohře/Eger an
.

STRECKENBESCHREIBUNG
Kreuz in Háj u VysokéDie Trasse verläuft durch das Grenzgebiet des Oberpfälzer Waldes (Český les) – durch die Gebiete Chodsko, Marienbad, bis an den Rand des Egerlandes (Chebsko). Gleich an den Grenzen der Region in der Gemeinde Broumov (Promenhof) finden wir mehrere Sehenswürdigkeiten, unter anderem drei Schlösschen - Heimhausen, errichtet durch den Grafen Johann Ernst Berch – Haimhausen von Planá, das Schlösschen Jánský zámeček oder St. Veit (Svatý Vít).

Wir durchqueren Chodovská Huť nach Tři Sekery, wo wir zur Erfrischung eine Rast einlegen oder das hiesige Minimuseum besichtigen können. In Krásné biegt unsere Trasse links ab und über den Weiler Háj führt sie uns nach Vysoká. Hier fahren wir an einer alten romanischen Kirche vorbei, deren Ruinen dank den ehemaligen deutschen Einwohnern gerettet werden konnten .

Kirche in VysokáHinter Vysoká fahren wir bereits nach Dolní Žandov hinab, wo wir an der Wegscheide beim Kriegsdenkmal auf die Brücke abbiegen. In der Gemeinde können wir auf dem Dorfplatz die altehrwürdige Kirche St. Michael und den instandgesetzten Brunnen sehen. Das nächste Dorf, Salajna, ist ein unter Denkmalsschutz stehendes Dorf. Hier blieben mehrere Bauernhöfe mit Fachwerkgiebeln erhalten. Anschließend geht es bergauf nach Palič und im nachfolgenden Dorf Dolní Lažany erblicken wir weitere gepflegte Fachwerkhäuser mit interessanten komplizierten Mustern in den Giebeln. In Lipová bindet die Radwandertrasse 2129 von Neualbenreuth an. Auf dieser können wir zu einem der meistbesuchten Fachwerkhöfe – zum Rustler-Hof in Doubrava abbiegen, wo sich auch ein Restaurant mit einem kleinen Museum befindet.

Friedhof in PodhradDie Trasse bringt uns weiter nach Podhrad, wo das pseudogotische Schlösschen Pograth des Grafen Janda stand. Dieses wurde völlig unnütz beim Bau der Talsperre Jesenická přehrada abgerissen, wobei lediglich die Brauerei erhalten blieb. In Podhrad können wir noch von der Trasse zum Kriegsfriedhof abbiegen. Im Ersten Weltkrieg befand sich hier ein Gefangenenlager und auf dem Friedhof sind hunderte Russen, Italiener und Mohammedaner bestattet.
Die Radwandertrasse 36 biegt von Podhrad nach Háje ab und führt nach Cheb weiter, wobei es sich jedoch bereits um die Erzgebirgsmagistrale handelt
.

Hier an der Wegscheide mit dem Radwanderweg Ohře/Eger in Slapany endet unsere Trasse.

Převzato z Cykloportálu Karlovarského kraje - odkaz

Verlauf und Profil der TrassecykloohreLänge der Trasse: 99 km
Schwierigkeitsgrad der Trasse: leichte Trasse ohne größere Überhöhung
Gesamtüberhöhung: 1298 m
Oberfläche der Wege: überwiegend Asphalt, zwischen Královské Poříčí und Svatošské skály (Hans-Heiling-Felsen) mit Schotter befestigt
Transport: nach Karlovy Vary überwiegen Radfahrwege, ansonsten Wege mit mäßigem Verkehr
Ist geeignet für: alle Radfahrerkategorien, im Abschnitt Chocovice - K.Vary auch für Familien mit kleinen Kindern

ALLGEMEINE INFORMATIONEN:
Die Radwanderwege in der Tschechischen Republik sind überwiegend nur mit Nummern gekennzeichnet, sodass es angebracht ist, im  nächsten Infozentrumein Radwanderkarte zu kaufen. In unserer Region ist die aktuellste Randwanderkarte durch das  Karlsbader Kreisamt herausgegeben. Die Karte erleichtert Ihnen wesentlich die Orientierung auf unseren Radwandertrassen. Der Radwanderweg Ohře/Eger führt zumeist bereits über die Strecken und mit jedem Jahr kommen neue weitere Abschnitte des eigenständigen Radwanderweges hinzu. Ansonsten führt die Trasse in der Regel über ruhige Gemeindestraßen oder Waldwege. Der Radwanderweg Ohře/Eger ist eine Radwandermagistrale und führt durch die gesamte Karlsbader Region.

MARKIERUNG DER TRASSE:
Der Radwanderweg entlang derOhře/Eger knüpft an den Wallenstein-Radweg aus Bayern (Eger-Wondreb-Kösseine) an. Nach dem Überschreiten der Grenze nach Tschechien ist die Trasse durch eine  Radwandermarkierung gekennzeichnet.

Die bestehende Radwandertrasse Nr. 204, die über den Radwanderweg Ohře/Eger führt, wurde durch das Verkehrsforschungszentrum in die Kategorie der nationalen Radfernwege eingestuft. Daher wurde auch die bestehende Nummer der Trasse auf Nummer 6 geändert. Die Neunummerierung der Radwandertrasse von Nr. 204 auf Nr. 6 erfolgt ab dem Jahre 2011 in Etappen bis zum Jahre 2012. Im Verlaufe der Neunummerierung werden Sie somit auf der Trasse beiden Nummern begegnen, wobei es sich jedoch stets um dieselbe Trasse – den Radwanderweg Ohře/Eger handelt.
Auf der Radwanderkarte der Karlsbader Region wird die Trasse für die Dauer der Neunummerierung als 6(204) gekennzeichnet.

Der Radwanderweg Ohře/Eger führt in der Karlsbader Region durch vier Gebiete:
Abschnitt 1 - Tourismusregion Cheb/Eger: 24 km: Slapany (D) - Cheb - Mostov
Abschnitt 2 - Tourismusregion Sokolov 28 km:  Mostov - Sokolov - Loket
Abschnitt 3 - Tourismusregion Karlovy Vary 26 km:  Loket - Karlovy Vary - Radošov
Abschnitt 4 - Tourismusregion Ostrov 21 km: Radošov - Stráž - Lužný

EMPFOHLENE INTERNET-RADWANDERKARTEN:
Cykloserver 

Mapy.cz

STRECKENBESCHREIBUNG:

Gebiet um Cheb (Eger)
Der Radwanderweg Ohře/Eger führt in das Dörfchen Slapany bei Cheb von der letzten Gemeinde in Bayern - Egerteich. Die Trasse ist bereits hier etwa 4 km über den neu errichteten  Radwanderweggeführt. Kurz vor der Stadt Cheb schließt er an die Radwandertrasse 36 an und von dort müssen wir bereits auf den Ortstraßen gemeinsam mit dem Verkehr weiterfahren. Die Trasse führt dann parallel zu anderen Radwandertrassen über Háje nach Cheb. Von Cheb setzt die Markierung der Trasse von der Straße Tovární ulice nach Doubí bei Tršnice fort und von dort bereits auf dem neuen Radwanderweg (seit Mai 2011) über Mostov nach Kynšperk.

Auf der Trasse können wir mehrere interessante Orte besuchen. Die historische Stadt Cheb (Eger) verdient einen kurzen Aufenthalt zur Besichtigung z. B. der Burg  oder der Kirche St. Nikolaus. Wann und wo man Cheb am besten besuchen sollte, rät Ihnen das Infozentrum auf dem Marktplatz. Eine weitere Rast empfehlen wir auf dem Schloss in Mostov, wo auch ein angenehmes Restaurant ist. Hinter Mostov verlassen wir bereits die Region.

Gebiet um Sokolov (Falkenau)
In Kynšperk, sobald uns die Trasse zum denkwürdigen überdachten Steg über die Eger führt und bevor wir sie überqueren, können wir noch in das Zentrum der Stadt abbiegen (über die Trasse 2136). Hinter dem Steg ist der Radwanderweg Ohře/Eger bereits wieder über den geschaffenen Asphaltweg geführt. Sofern wir mit Kindern fahren, geben wir auf sie in Citice Acht, wo die Trasse die Eger zurück an das rechte Ufer über die Brücke mit dichtem Verkehr überquert. Dann setzen wir unseren Weg auf der Radwandertrasse bis nach Sokolov fort. Bei der Kirche auf dem Alten Platz (Staré náměstí) gelangen wir an die Wegscheide mit der Radwandertrasse 2017, dann setzen wir die Fahrt zur Bahnstation Sokolov fort, wo der Hauptwegweiser ist. Über den neuen Radwanderweg führt die Trasse nach Královské Poříčí, wo die Asphaltoberfläche endet, indem wir auf einem gepflegten  Radwanderweg bis nach Loket weiterfahren. Hinter Loket gelangen wir in das nächste Gebiet, die Karlsbader Gegend.

Eine Besichtigung wert ist sicher nicht nur die Stadt Kynšperk, sondern auch Sokolov, wo wir im Falle guter Witterung zurm Wassersportareal am Michal (über die Trasse 2017) fahren oder den Aussichtsturm Hard besuchen können. In Královské Poříčí können wir zum unweiten Gutshof Bernard abbiegen, was nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen zu schätzen wissen. Eine weitere interessante Station ist die einzigartige mittelalterliche Stadt Loket, die uns durch die mächtige Burg und viele weitere Denkmäler fasziniert

Gebiet um Karlovy Vary (Karlsbad)
In der Karlsbader Gegend gelangen wir über einen gepflegten Schotterweg. Das Karlsbader Gebiet begrüßt uns mit der herrlichen Naturszenerie der Hans-Heiling-Felsen (Svatošské skály). Hier fahren wir wiederum an das andere Ufer, diesmal über eine Hängebrücke. Durch das tiefe Tal des Flusses setzen wir dann den Weg in die Kreisstadt, in den Stadtteil Doubí fort. Die Trasse vor Doubí verlässt den Flusslauf und führt über mehrere kurze Steigungen, über den Ortsteil Tuhnice, um dann wieder zur Eger zurückzukehren. Direkt am Ufer des Flusses entlang gelangen wir in das Zentrum von Karlovy Vary mit dem weltbekannten Becher-Likör (Becherovka).

Die Trasse 204 führt zwar von der Kurstadt weiter nach Dalovice und Velichov, wo jedoch die markierte Trasse endet. In Dalovice müssen wir bereits den sicheren Radwanderweg verlassen und auf Straßen und Ortsstraßen weiterfahren, jedoch stets auf markiertem Radwanderweg. Bei den Hans-Heiling-Felsen (Svatošské skály) können wir bei angenehmem Verweilen auf der Terrasse des hiesigen Gasthauses eine Erfrischung für den abschließenden Teil unserer Trasse zu uns nehmen und hierbei die sich an den Felswänden abmühenden Bergsteiger beobachten. Dann begrüßt uns schon die größte Kurstadt in Tschechien -  Karlovy Vary, die uns mit ihrer Kuratmosphäre und historischen Denkmälern begeisterti.

Gebiet um Ostrov (Schlackenwerth)
Der abschließende Abschnitt führt uns über die zeitweilig markierte Radwandertrasse Nr. 6 (204) bereits durch hügeliges Gelände mit üblichem Verkehr und ist daher für kleine Kinder nicht geeignet. Sobald der Radwanderweg Ohře/Eger errichtet wird, wird sich die Trasse schrittweise auf die neuen Abschnitte des Radwanderweges verschieben. Seit dem Jahre 2011 ist die Radwandertrasse 6 (204) auf dem gesamten Trassenabschnitt bis an die Grenze der Region Ústí nad Labem markiert. In Lužný bei Perštejn schließen wir dann an den neuen Abschnitt des Radwanderweges Ohře/Eger an, jedoch befinden wir uns dort bereits in der Region Ústí nad Labem.

In Radošov können wir eine interessante hölzerne überdachte Brücke sehen. In Velichov ist die Abzweigung in die Stadt Ostrov auf der Radwandertrasse 2198 (oder von Vojkovice über die Trasse 2011). In Ostrov gibt es viele interessante Denkmäler (vom alten Kloster mit einzigartigen Kapellen und einem Garten bis zum Wohngebiet im Stile des sozialistischen Realismus - Sorela genannt). In Stráž können wir wiederum auf der Radwandertrasse 3002 auf die geheimnisvolle Obere Burg (Horní Hrad) abbiegen.

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Von Grenzübergang Vojtanov / Schönberg: Zirka 1,1 km Geradeaus auf die Straße 21330

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